Ostaseski: Die fünf Einladungen

Ostaseski

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Frank Ostaseski: Die fünf Einladungen. Was wir vom Tod lernen können, um erfüllt zu leben. München: Knaur MensSana.

Übersetzt von Judith Elze.

Frank Ostaseski ist der bedeutendste Vertreter der Hospizarbeit. Seine bahnbrechende Leistung ist es, die Prinzipien Achtsamkeit und Mitgefühl im Hospizwesen verankert zu haben. Aus seinen jahrzehntelangen Erfahrungen als Begleiter von Schwerkranken und Sterbenden hat er fünf Leitsätze – „die fünf Einladungen“ – entwickelt, die bis heute auch Grundlage seiner Kurse und Ausbildungen sind. Sie zeigen uns, wie wir bewusster durchs Leben gehen können, und sie navigieren uns durch jede Art von Übergang oder Krise. Richten wir uns danach aus, finden wir einen entspannten und bereichernden Umgang mit unserer eigenen Endlichkeit. Die „fünf Einladungen“ lauten: 

1. Warte nicht. 
2. Heiße alles willkommen, wehre nichts ab. 
3. Gib dich ganz in die Erfahrung. 
4. Finde mitten im Chaos einen Ort der Ruhe. 
5. Kultiviere den Geist des Nicht-Wissens.

 Frank Ostaseski hat bei unzähligen Menschen am Sterbebett gesessen. In den „fünf Einladungen“ destilliert er seine Erfahrungen zu einem eindrucksvollen Weg der Transformation.

(Verlagstext)